So wars: Arbeitseinsatz Herbst 2014

Geschrieben von Sebastian Schwarz

Erstellt: 20. Oktober 2014

Am Wochen­en­de war es wie­der soweit: Unser Haus soll­te schö­ner wer­den!

20 Leu­te wer­kel­ten rund ums Haus. Auch der Kleins­te mit vier Jah­ren arbei­te­te schon wie die gro­ßen Pro­fis. Es wur­de vie­le Din­ge erneu­ert und in stand gesetzt. In vie­len Klein­grup­pen schuff­te­ten wir:

Der Grup­pen­raum wur­de reno­viet. Mit neu­em Anstrich wirkt er gleich viel freund­li­cher und hel­ler. Die Bäder wur­den stun­den­lang geschrubbt und gestri­chen. Kei­ne Flie­se hat mehr Fle­cken, alle Wän­de sind wie­der sau­ber.

Mit Lei­tern bewaff­net, putz­ten wir noch alle Fens­ter und tausch­ten und repa­rier­ten die Lam­pen im gesam­ten Haus aus. End­lich kann Jeder und Jede wie­der vorm Ein­schla­fen sein Buch wei­ter­le­sen oder die Bra­vo. Die Hoch­bee­te wur­den neu bepflanzt und die Hecken gestutzt. Wer auf den Platz fährt, kann sich nun wie­der dar­an erfreu­en.

Der zugleich größ­te und lus­tigs­te Akt war alle Matrat­zen abzu­zie­hen. Aber was macht man mit so viel Wäsche?! Nach kur­zem Über­le­gen lan­de­ten wir bei 20 Stun­den non-stop-waschen ohne Trock­ner­zeit… Also schmis­sen wir die gesam­te Wäsche in den Bul­li-Kof­fer­raum. Man konn­te gera­de noch raus­gu­cken. So ging es am spä­ten Nach­mit­tag nach Bre­mer­ha­ven :)! 36 Kilo Wäsche wur­den dort in nur 35 Minu­ten gewa­schen (60°C) und wäh­rend wei­te­ren 15 Minu­ten getrock­net. In einem wohl­duf­ten­dem Auto ging es dann schnell zurück – denn wer an dem Tag noch schla­fen woll­te, muss­te sich erst sei­ne Matrat­ze bezie­hen und mit neu­em Scho­ner ver­se­hen.

Was macht ein über­mü­de­ter Jugend­li­cher abends ohne Fern­se­her oder PC? Na klar! Acht Stun­den Mobi­le bau­en! Nach dem Put­zen ging es los und um drei Uhr wur­de das neue Mobi­le in der Die­le auf­ge­han­gen: Ein gro­ßer See­len­boh­rer in der Mit­te umrahmt von Son­ne, Mond und Ster­ne, einer bunt wei­nen­den Wol­ke, der Welt, einem gro­ßen Schaf und wei­te­ren Details. Guckt es euch doch beim nächs­ten Besuch ein­mal an :)!

So ver­gin­gen 48 Stun­den schnel­ler als gedacht! Unser Haus ist wie­der ein biss­chen bes­ser gewor­den und wir wün­schen allen Grup­pen im nächs­ten Jahr wie immer viel Freu­de bei uns!

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